Dienstag, 17. Juni 2014

Das fertige Produkt


Ganz am Anfang wussten wir nicht was machen. Erst nach circa zwei Wochen wussten wir dass wir ein Kleid nähen wollten. Mit Hilfe von Frau Odermatt gelang es uns unsere Idee in die Wirklichkeit umzusetzen. Beide haben zu Hause auch selber genäht mit Hilfe von unsere Mütter.
Ich war sehr schnell fertig und Chiara eigentlich auch, aber sie musste einen grossen Teil aufmachen und danach noch einmal zusammennähen.

Nach viele Stunden Arbeit, waren unsere Kleider endlich fertig. Wir beide sind sehr froh das wir es geschafft haben.

 

Unsere Präsentation

Am Mittwochabend um 18:30 Uhr kamen die Eltern in die Schule. Wir fingen an mit das Lied von Bea, Rrezarta und Giulia. Danach ging es gleich los mit die Präsentationen.
Alle Eltern gingen in den Klassenzimmern von Herr Donzé und von Herr Müller. Chiara und ich mit unsere Eltern gingen zuerst in das Zimmer von Herr Müller. Nach der kurze Pause ging es wieder los mit die Letzen 11 Gruppen, verteilt über die beiden Zimmern.
Um 20:20 Uhr waren Chiara und ich dran. Zuerst war ich nicht sehr Nervös, aber als ich vorne stand war ich sehr Aufgeregt.
Ich glaube aber, dass es gut gegangen ist. Unsere Eltern waren Stolz auf uns. Und wir sind froh dass es jetzt hinter uns liegt.

Meine Rückmeldung für Linda und Jelena:
Sie standen sehr Locker vor die Leute, das gefiel mir sehr gut. Zudem sprachen sie deutlich und langsam. Ihr PU-Thema drehte sich um Emmen. Zuerst zeigten sie wie, wie sie sagten, die "Nicht-Emmer" Emmen sehen.
Aber sie zeigten, dass Emmen auch schön sein kann. Zu zweit haben sie viele Fotos gemacht und sie schlussendlich in ein Fotoalbum zusammengefügt.
Aber "de Töggelichaschte" von Mattia, Manuel und Marvin gefiel mir auch sehr gut.