16 Woche

Meret, Lea und ich trafen uns in der schule weil sie Französisch hatten und ich musste mein Blatt unterschreiben lassen. Meret zeigte mir ein gedrucktes Buch. es sah sehr gut aus! Als ich es gezeigt hatte konnten wir gehen. Wir gingen wieder zu ihnen nach Hause.
Zuerst schauten wir was noch zu tun war. Auf das Rückmeldungsblatt von Herr Donzé stand dass wir schon sehr gut dran sind, aber es fehlen noch 1-2 Blätter für den schriftlichen Teil des Projektes und natürlich unsere Präsentation.
Deshalb fingen wir an mit das Aufschreiben von Themen die wir verwenden konnten an unsere Präsentation. Als wir dies erledigt hatten wählten wir die Schrift und das Layout aus. Wir konnten uns sehr schnell einigen.
Gegen Schluss des Nachmittags nahmen wir unsere Agenda hervor und schauten wann wir abmachen konnten. Unser Termin hat Platz gefunden in die zweite Ferien Woche.

15 Woche

An diesen Nachmittag fand der zweite Meilenstein statt.
Aber zuerst mussten wir wieder um 13:30 Uhr im der Arena treffen. Herr Donzé und Herr Suarez sagten uns dass uns das Zimmer von Herrn Müller und Herr Donzé und den Computerraum im G1 zur Verfügung standen. Lea, Meret und ich gingen wieder im Zimmer von Herr Müller. Dort warteten wir bis 14:00 Uhr. Wir machten schon mal die Couverts für unsere sponsorenanfrage fertig und warteten noch einige Minuten. Dann war es Zeit zu gehen. Bei Herr Donzé konnten wir gleich in den Nebenraum gehen und anfangen zu erzählen was wir gemacht hatten.
Nun müssen wir nur noch die Briefe abschicken und der Präsentation machen.

14 Woche

Leider konnte ich diesen Unterricht nicht besuchen. Ich war von Montag bis Mittwoch am schnuppern als Kindergartenlehrerin in Littau.

13 Woche

Zum ersten Mal traf ich Lea und Meret am Wochenende, statt am Diensttag, um für PU weiter zu Arbeiten. Zudem mussten wir den ersten Meilenstein vorbereiten.

Wir haben einen stick dazu parat gemacht mit all die nötigen Sachen darauf. Diensttag war unser Termin um 14:15.

Aber zuerst trafen sich alle in der Arena. Dort wurde uns erklärt was wir heute machen mussten. Alle mussten in der Schule arbeiten. Uns standen das Zimmer von Herr Müller, Herr Donzé und den Computerraum in Track A zur Verfügung. Lea, Meret und ich entschieden uns für das Zimmer von Herr Müller dort schrieben wir uns auf was wir sagen werden. danach teilten wir es auf. Da das nur eine kurze Aufgabe war, hatten wir noch Zeit um zu plaudern mit den anderen die sich auch im Raum befanden. Als es 14:10 war liefen wir langsam zu Herr Donzé.

Unser Gespräch verlief sehr gut.

als wir fertig waren gingen wir zurück zum Klassenzimmer von Meret und Lea.

Eine andere Gruppe fragte Lea ob sie mitkommen wollte um mit Mattia eine Szene zu üben damit sie dies Filmen konnten für ihr Projekt. Deshalb gingen wir in die 3-fache Turnhalle. Meret und ich schauten zu.

Um 16:00 gingen wir alle nach Hause.

12 woche

Heute hatten wir kein Projekt Unterricht. Stattdessen mussten wir in die 3fach Turnhalle Gersag kommen. Alle Schüler und Schülerinnen aus G2 kamen.
Dort erwarteten uns zwei Herren mit schwarzem Gürtel im Karate. Am Anfang stellten sich die beiden kurz vor, danach ging es eigentlich schon los. Wir mussten zweiergruppen bilden und mussten gegenüber ein ander stehen von der Türe bis zum Tor des Geräten Raumes. Alle dachten das wir jetzt so zusammen arbeiten würden. Leider war das nicht so; auf Knopfdruck erhob sich der Trennwand langsam. Der Karateprofi sagte zu uns wir sollen fünf schritte Rückwärts machen.
Nun stand die eine Hälfte in der mittlere Halle und die anderen blieben in die Halle 3.
die wand kam wieder herunter.

Von 13:30 - 16:45 Uhr lernten wir verschiedene Techniken im Karate und Selbstverteidigung kennen.
Am Schluss dehnten sich alle zusammen aus, danach war der Nachmittag schon vorbei.

11 Woche

Heute fingen wir mit die Seiten des Buches an. Lea zeigte mir wie ich das machen konnte im Word. Wir lasen unseren Sponsorenbrief noch einmal kritisch durch. Danach verbesserte ich auf dem PC diesen Brief. Nach dem haben wir bis 16:00 schon einige Ausflügen fertig aufs  Blatt bekommen.
Es ist sehr viel Arbeit um für jeder Ausflüge je ein kurzbeschrieb und ein eher genauerer beschrieb zu schreiben. Beim kurzbeschrieb ist es auch nicht so einfach um nicht zu viel zu verraten, weil man auch noch etwas bei der grosse Beschreibung schreiben muss.
Ich bin sehr gespannt wie es heraus kommt...

10 Woche

Letzten Dienstag fuhr ich zuerst in die Schule und Meret und Lea D. abzuholen und Herr Donzé den Bestätigung um das Schulhausareal verlassen zu dürfen zu zeigen. Danach durften wir gehen. Wir gingen zu Lea D. und Meret nach Hause, weil sie beide einen eigenen Laptop haben und deshalb auch mehr „Arbeitsstellen“. Zuerst planten wir was wir machen mussten. Wir mussten Kapitel aufschreiben und die Ausflüge darunter sortieren, den Layout vorbereiten und einen Sponsorenbrief schreiben. Um die Bücher drucken zu können müssen wir finanziell natürlich auch weiter kommen. Deshalb fragen wir Sponsoren an. Danach machten wir eine kurze Pause und tranken etwas. Es ging wieder weiter und Meret recherchierte noch die letzten 5 Ausflüge, Lea machte das Layout und ich schreib das Vorwort für das Buch.

9 Woche

Lea D. und Meret hatten französisch über dem Mittag, deshalb musste ich zuerst noch in die Schule kommen.
Von der Schule aus gingen wir direkt mit dem Velo zur Papeterie CDS im Sprengi.

Im CDS erklärten wir eine Mitarbeiterin das wir Eventtaschenbücher drucken lassen wollen. Sie zeigte uns drei Bind Varianten. Wir wählten den mit kleine Metalringe damit die Leute das Buch ohne Falten einfach umblättern können. Die Mitarbeiterin fragte uns ob wir farbige oder weisse Hintergründe haben wollten. Wir entschieden uns für weiss.
Um es für die Mitarbeiter leichter zu machen, zeigte sie uns auch noch wie wir im Word im A5 Format arbeiten konnten. Das war ein guter Tipp. Meret hat ihre Handynummer aufgeschrieben damit die CDS ihr anrufen konnte um den Preis bekannt zugeben.  
Am Donnerstag wurde Meret angerufen und die Mitarbeiterin sagte das es pro Buchdruck 14.- CHF kosten würde. Da das relativ viel ist müssen wir noch mal darüber reden.

8 Woche

Endlich konnten wir anfangen mit unserem Projekt! Zuerst mussten wir noch zuhören, aber bald danach konnten wir starten.
Eigentlich wollten wir bei Lea D. und Meret zuhause Arbeiten. Aber Herr Donzé sagte uns, wir sollen erstmals das Dossier ausfüllen. Deshalb gingen Meret und ich, Lea war an einem Vorstellungsgespräch und kam später, ins Räumchen am ende des Ganges. Dort füllten wir das aus was noch ausgefüllt werden musste. Kurz danach kam Lea schon um ihres zwölfseitiges Dossier auszufüllen. Als wir so weit wie möglich geplant hatten für die nächsten neun Wochen, gingen wir zu Herr Donzé und zeigten ihm  unser Dossier. Er musste noch unterschreiben damit er, wie unsere Eltern, einverstanden war das wir zuhause arbeiten durften.

Hier sind wir am Ausflüge Suchen und Auswählen

7 Woche

Nach zwei Wochen Ferien gab es wieder Projektunterricht. Herr Suarez und Herr Donzé erklärten uns 12 Blätter die wir Ausfüllen mussten. Meine beide Partnerinnen Lea D., Meret und ich haben uns angemeldet mit dem Projekt ''Event Büchlein fürs Wochenende''. Danach haben wir geplant was wir alles in dieses Buch aufschreiben könnten. Das ist ein Gestalterische Projektarbeit. Wir wollen ein A5 grosses Taschenbuch machen, mit Wochenende Ziele in der Zentralschweiz für Familien. Zu hinters sind die teuersten Ausflüge. Um die Kosten fürs Drucken abzudecken, wollen wir auch einige Exemplare verkaufen.

Unsere ziele:

-Das buch soll kreativ gestaltet sein
-Mindestens 25 Ausflüge
-So viele verkaufen bis die Druckkosten abgedeckt sind
-Preis- und Abwechslungsreiche Ausflüge
-Eventuell Geld Spenden

Unsere Anmeldung der Projektarbeit.

















                

Lea, Sophie und Meret konzentriert am Arbeiten.

  

6 Woche

An diesen Nachmittag bekamen wir  die Note für den Vortrag zurück. Chiara, Kevin und ich haben eine 4.4 das ist Genügend zum Glück. Nach die Rückmeldungen zu den Vorträgen, mussten wir zum Thema Erholung mindmapping machen. erstellen auf einem A1 Blatt.
Zum Thema Erholung müssen wir ein neun wochiges Projekt machen. Lea und ich wollen ein Event Büchlein fürs Wochenende machen. Meret gehört auch zu unsere Gruppe aber sie war als Drogistin schnuppern gegangen. Darum mussten Lea und ich ohne ihr anfangen. Zuerst war es schwierig etwas Passendes zum Thema zu finden, aber dann hatte ich diese Idee. Herr Suarez fand es sehr interessant und sagte wir könnten es danach vielleicht verkaufen.
In dieses Buch sollen verschiedene Wochenende Ideen gesammelt werden für die Zentralschweiz. Wir haben noch kein Preislimit bestimmt für Familien mit weniger Geld, oder für solche Menschen die nicht gerne viel Zahlen. Deshalb hoffen wir etwas Gutes herauszubringen.

Hier sind schon mal ein paar Ideen:

5 Woche

So heute war es so weit! Die Präsentationen wurden vorgestellt. Da Chiara und ich mit einem Sportschüler in eine Gruppe waren wir als zweite Gruppe dran. Wir waren sehr Nervös. Doch dann waren wir an der Reihe...

Die Wahrheit über Kaugummis

Durch das Kauen der Kaugummis wird unser Gehirn Gescheiter, dies behaupten verschiedene Statistiken in verschiedene Quellen.
Der Preis spielt keine Rolle. Hauptsache es schmeckt einem!


Unser Sieger ist.......











 Weil er einen angenehmen, langanhaltenden und frischen Atem verleiht.







Hier ist unsere Tabelle zu die getesteten Kaugummis:

Marke	Preis in Fr. (100 gr)	Geschmack	Geschmacks- ende (in Minuten)	Zahn- freundlich	Dauer (weich in Sekunden)
M-Budget	2.05	-       frisch -       süss	10	Ja	17
Stimorol	12.00	-       scharf -       minzig	50	Ja	30
Trident Senses	12.60	-       sehr süss -       würzig	20	Ja	20
Orbit	8.60	-       sehr scharf -       hart -       wenig Minze	7	Nein	12
Airwaves	10.70	-prickelnd   auf der     Zunge	6	Nein	12
Skai	6.10	-       süss -       am Anfang zäh	7	Ja	38

Ich fand es nicht so schlimm um vor meine Klasse und die Parallelklasse zu stehen.



Meine Bewertung zu zwei anderen Gruppen:

Bea, Natalija und Leo -> 5 Punkte
weil sie hatten eigene Bilder im PowerPoint und eine übersichtliche Rang-Tabelle.

Linda und Eileen -> 5 Punkte
weil sie hatten einen guten PowerPoint. Eileen hat etwas undeutlich gesprochen und Linda etwas leise, das war schade aber sonst war es super.

4 woche

Heute konnten wir anfangen mit unseres Projekt. Aber bevor wir uns vom Schulareal entfernten mussten wir einen Brief, der von den Eltern und Lehrer unterzeichnet wurde, abgeben als "Beweis" dass die Eltern und Lehrer einverstanden sind. Chiara und ich hatten den Brief. Kevin hatte ihm vergessen. Deshalb musste er in die Schule bleiben. Er fing an mit dem PowerPoint. Unterdessen gingen Chiara und ich zur Migros um Kaugummis von M Budget, Stimorol, Skai, Orbit, Trident Senses und Airwaves einzukaufen. Auf dem Schulareal testen wir die Kaugummis. Ich machte eine Tabelle zum vergleichen. Danach gingen wir zu Kevin im Computerraum C22 um ihm die Tabelle zu geben für den PowerPoint. Da er um 15:00 Uhr schon gehen musste, machte ich zusammen mit Chiara den PowerPoint fertig. Mattia half uns mit umrechnen der Zahlen pro 100 gr.

Für was wir uns als Gruppe entschieden haben erfährt ihr an unsere Präsentation...
Oder nächste Woche hier im Blog.

2 Woche

Wir erhielten vom Klassenlehrer Koordinaten. Sie führten uns zum Riffigwald. Dort bekamen wir ein Blatt mit einem Auftrag. Sie lautete: Macht einen Eintopf mit Reis, Teigwaren oder Kartoffeln. Mit Käse, Ei oder Fleisch. Ich und meine Gruppe Machten Spaghetti mit Tomatensosse und Käse. Wir mussten selbe auch Feuer machen. Es war schwierig trockenes Holz zu finden. Da hab ich einen toten Baum gefunden und ''gefällt''. Damit konnten wir ein gutes Feuer machen. Auch dieses kleine Projekt wurde bewertet.

1 Woche

Die erste Woche, der erster Projektunterricht. Am Dienstag nachmittag trafen sich die Klassen 3a und 3d im Singsal von Gersag. Dort bekamen wir eine Einführung von Herr Donzé und Herr Suarez zum Projektunterricht. Die erste Aufgabe war in Gruppen von 3-5 Personnen einen Spaghetti-turm zu bauen mit einem Ei als spitze. Ich war mit Aida und Denis in eine Gruppe. Von Herr Suarez bekamen wir Gummibänder, ein rohes Ei und 500 gr. Spaghetti. Meine Gruppe und ich hatten die Idee um alle Spaghettis zu halbieren und kleine Bündeln daraus zu machen. Dannach biegten wir sie auf zu einem Turm im Jenga-stil. Wir tauften sie DAS-SAD (denis aida sophie-sophie aida denis). Später wurden die Türme benotet. Die Lehrer schauten auf die Höhe, Stabilität und Kreativität. Bei zwei Gruppen ist das Ei gefallen. Als wir alles geputzt hatten durften wir gehen.