13 Woche

Zum ersten Mal traf ich Lea und Meret am Wochenende, statt am Diensttag, um für PU weiter zu Arbeiten. Zudem mussten wir den ersten Meilenstein vorbereiten.

Wir haben einen stick dazu parat gemacht mit all die nötigen Sachen darauf. Diensttag war unser Termin um 14:15.

Aber zuerst trafen sich alle in der Arena. Dort wurde uns erklärt was wir heute machen mussten. Alle mussten in der Schule arbeiten. Uns standen das Zimmer von Herr Müller, Herr Donzé und den Computerraum in Track A zur Verfügung. Lea, Meret und ich entschieden uns für das Zimmer von Herr Müller dort schrieben wir uns auf was wir sagen werden. danach teilten wir es auf. Da das nur eine kurze Aufgabe war, hatten wir noch Zeit um zu plaudern mit den anderen die sich auch im Raum befanden. Als es 14:10 war liefen wir langsam zu Herr Donzé.

Unser Gespräch verlief sehr gut.

als wir fertig waren gingen wir zurück zum Klassenzimmer von Meret und Lea.

Eine andere Gruppe fragte Lea ob sie mitkommen wollte um mit Mattia eine Szene zu üben damit sie dies Filmen konnten für ihr Projekt. Deshalb gingen wir in die 3-fache Turnhalle. Meret und ich schauten zu.

Um 16:00 gingen wir alle nach Hause.

12 woche

Heute hatten wir kein Projekt Unterricht. Stattdessen mussten wir in die 3fach Turnhalle Gersag kommen. Alle Schüler und Schülerinnen aus G2 kamen.
Dort erwarteten uns zwei Herren mit schwarzem Gürtel im Karate. Am Anfang stellten sich die beiden kurz vor, danach ging es eigentlich schon los. Wir mussten zweiergruppen bilden und mussten gegenüber ein ander stehen von der Türe bis zum Tor des Geräten Raumes. Alle dachten das wir jetzt so zusammen arbeiten würden. Leider war das nicht so; auf Knopfdruck erhob sich der Trennwand langsam. Der Karateprofi sagte zu uns wir sollen fünf schritte Rückwärts machen.
Nun stand die eine Hälfte in der mittlere Halle und die anderen blieben in die Halle 3.
die wand kam wieder herunter.

Von 13:30 - 16:45 Uhr lernten wir verschiedene Techniken im Karate und Selbstverteidigung kennen.
Am Schluss dehnten sich alle zusammen aus, danach war der Nachmittag schon vorbei.

11 Woche

Heute fingen wir mit die Seiten des Buches an. Lea zeigte mir wie ich das machen konnte im Word. Wir lasen unseren Sponsorenbrief noch einmal kritisch durch. Danach verbesserte ich auf dem PC diesen Brief. Nach dem haben wir bis 16:00 schon einige Ausflügen fertig aufs  Blatt bekommen.
Es ist sehr viel Arbeit um für jeder Ausflüge je ein kurzbeschrieb und ein eher genauerer beschrieb zu schreiben. Beim kurzbeschrieb ist es auch nicht so einfach um nicht zu viel zu verraten, weil man auch noch etwas bei der grosse Beschreibung schreiben muss.
Ich bin sehr gespannt wie es heraus kommt...

10 Woche

Letzten Dienstag fuhr ich zuerst in die Schule und Meret und Lea D. abzuholen und Herr Donzé den Bestätigung um das Schulhausareal verlassen zu dürfen zu zeigen. Danach durften wir gehen. Wir gingen zu Lea D. und Meret nach Hause, weil sie beide einen eigenen Laptop haben und deshalb auch mehr „Arbeitsstellen“. Zuerst planten wir was wir machen mussten. Wir mussten Kapitel aufschreiben und die Ausflüge darunter sortieren, den Layout vorbereiten und einen Sponsorenbrief schreiben. Um die Bücher drucken zu können müssen wir finanziell natürlich auch weiter kommen. Deshalb fragen wir Sponsoren an. Danach machten wir eine kurze Pause und tranken etwas. Es ging wieder weiter und Meret recherchierte noch die letzten 5 Ausflüge, Lea machte das Layout und ich schreib das Vorwort für das Buch.

9 Woche

Lea D. und Meret hatten französisch über dem Mittag, deshalb musste ich zuerst noch in die Schule kommen.
Von der Schule aus gingen wir direkt mit dem Velo zur Papeterie CDS im Sprengi.

Im CDS erklärten wir eine Mitarbeiterin das wir Eventtaschenbücher drucken lassen wollen. Sie zeigte uns drei Bind Varianten. Wir wählten den mit kleine Metalringe damit die Leute das Buch ohne Falten einfach umblättern können. Die Mitarbeiterin fragte uns ob wir farbige oder weisse Hintergründe haben wollten. Wir entschieden uns für weiss.
Um es für die Mitarbeiter leichter zu machen, zeigte sie uns auch noch wie wir im Word im A5 Format arbeiten konnten. Das war ein guter Tipp. Meret hat ihre Handynummer aufgeschrieben damit die CDS ihr anrufen konnte um den Preis bekannt zugeben.  
Am Donnerstag wurde Meret angerufen und die Mitarbeiterin sagte das es pro Buchdruck 14.- CHF kosten würde. Da das relativ viel ist müssen wir noch mal darüber reden.